Was ist Kinesiologie
Das kinesiologische Prinzip verbindet Elemente der Ergebnisse in der Stressforschung, der Chiropraktik mit Massagen, dem chinesischen Meridiansystem und mit den allgemeinen oder alternativen Ernährungsrichtlinien.
Kinesiologen machen sich das Wissen um die Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen Muskeln, Organen, Emotionen und Denkstrukturen zu Nutze und versuchen, Ungleichgewichte beziehungsweise Schwächen auszugleichen. Mit verschiedenen Methoden, wie dem Muskeltest oder dem sogenannten Trapping (= Klopfen), sollen Handeln, Fühlen und Denken wieder in Einklang gebracht werden.
Ziel der Kinesiologie ist es, blockierte Energien zum Fließen zu bringen und das energetische Zusammenspiel, das normale Gleichgewicht der Körper- und Geistes-Funktionen, wieder herzustellen und zu erneuern. Dies geschieht in so genannten Balancen. Die Revitalisierung ist meist in sich angleichenden Stufen nach und nach zu spüren.
Das Besondere an kinesiologischer Methoden ist, dass es keine festen, eingefahrenen Abläufe gibt. Die sogenannte Intelligenz des Körpers des Klienten bestimmt den Weg des Ausgleichs selbstständig und individuell.
Der Begriff Kinesiologie stammt aus dem Altgrieschichen und setzt sich aus den Worten kinein = bewegen und logos = Logik zusammen. Es ist also die Lehre „vom inneren und äußeren Bewegt-sein des Menschen“.